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Experten für KI trafen sich diese Woche auf Schloss Dagstuhl mit NGOs. Gemeinsam versuchten sie, KI für den humanitären Einsatz und die Entwicklungsarbeit zu nutzen.
Vom 27. Januar bis zum 1. Februar 2019 trafen sich Musikwissenschaftler und Informatikforscher auf Schloss Dagstuhl, 2020 veröffentlichten sie nun ihre Gesänge für die Wissenschaft.
Experten für künstliche Intelligenz von Google, Microsoft und der universitären Forschung treffen sich diese Woche auf Schloss Dagstuhl mit internationalen wohltätigen Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Sie versuchen die Frage zu beantworten, wie Künstliche Intelligenz (KI) zum Gemeinwohl beitragen kann.
Für Computer stellt es eine enorme Herausforderung dar, das gesungene Wort, den Ausdruck und die Stimmung des Gesangs, oder eine gesummte Melodie zu erkennen, wenn das Signal mit anderen Klängen gemischt ist, etwa mit der Musik der Instrumente.
In Massendaten werden Trends durch die Visualisierung von Gruppen von Datenpunkten erkennbar gemacht. Wissenschaftler aus aller Welt trafen sich im August in Schloss Dagstuhl, dem Leibniz Zentrum für Informatik, um die drängendsten Herausforderungen beim Visualisieren großer Datenmengen zu diskutieren und Vorschläge für ihre Lösung zu machen.
Wissenschaftler aus aller Welt diskutierten in Schloss Dagstuhl die informatische Erforschung von Wahlen – von Abstimmungsverfahren bis hin zur Wahlbezirkseinteilung.
Internationale Experten diskutieren vom 12. bis 17.05.13, wie man große Netzwerke verschiedener Anwendungsbereiche so visualisiert, dass eine interaktive Analyse möglich ist.
Führende Wissenschafter diskutieren in der Zeit vom 24.-28.1.2011 auf Schloss Dagstuhl weitergehende Konzepte und Methoden im Bereich der Musikverarbeitung
Informatiker, Softwaretechniker und Ingenieurwissenschaftler diskutieren, wie sich Softwaresysteme selbst verwalten und neuen Gegebenheiten anpassen können.
Alle Internetgeschäfte, das Online-Banking und der E-Mailverkehr sind heute nur möglich, weil es Kryptographen gelungen ist, Daten über unsichere Leitungen verschlüsselt zu übertragen.
Viele Daten werden heute über Rechner und Sensoren automatisch gesammelt, zum Beispiel über Patienten oder die Umwelt. Unklar ist jedoch häufig, wie man diese Informationen geeignet zusammenführt, um mehr zu erfahren als nur die Summe vieler Einzeldaten. Wie die Datenflut von Sensoren besser strukturiert werden kann, diskutieren internationale Forscher und Anwender aus der Mathematik, der Bildverarbeitung und Mustererkennung sowie der Medizin vom 30. Juli bis 4. August 2006 auf Schloss Dagstuhl, dem Internationalen Begegnungs- und Forschungszentrum für Informatik (IBFI) im nördlichen Saarland.
Internationale Wissenschaftler der Robotik treffen sich vom 19. bis 23. Juni 2006 im Internationale Begegnungs- und Forschungszentrum für Informatik (IBFI) auf Schloss Dagstuhl im nördlichen Saarland. Sie diskutieren dort, welche Forschungsansätze in der Robotik den meisten Erfolg versprechen. Denn beim Bau von Robotern arbeiten ganz verschiedene Wissenschaften zusammen, von der Mechanik über die Sensortechnik und Elektronik bis hin zu verschiedenen Sparten der Informatik. Beim RoboCup in Bremen können die Wissenschaftler derzeit in einem öffentlichen Wettkampf den Erfolg ihrer neuesten Roboter messen. Auf Schloss Dagstuhl werden sie analysieren, welche Kombination von Hardware, Software und Algorithmen zu noch selbstständigeren, schnelleren und lernfähigeren Robotern führt.