Man entdeckt nach und nach Boote, Häuser, Häfen. Dabei handelt es sich um das Erlebte des Künstlers, Parzellen seiner Kindheit in der Bretagne.
Andere Bilder sind das Ergebnis seiner Überlegung über das Reale: zu wissen, dass man sich bei einer Darstellung nie auf den ersten Eindruck verlassen kann. Gegenstände oder Gesichter, manchmal auch flüchtige Momente, die sich ins Gedächtnis eingeprägt haben, weil sie in uns sind, und somit in sich eine tiefere Bedeutung tragen.
Versuchen zu verstehen, lernen zu sehen. Dafür muss man sich Zeit nehmen, zu beobachten und, mit Hilfe des Selbsterlebtem und eigenen Erfahrungen, über äußere Erscheinungen hinaus, versuchen einen Sinn (wieder) zu finden, einen persönlichen Weg zu entdecken, eine rationelle Erklärung. Oder zumindest (und das ist wichtig!) nichts weniger als einen Augenblick der Evasion erleben.